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Freiberger Christmarkt (Foto: Stadt Freiberg/ Ralf Menzel)
Freiberger Christmarkt (Foto: Stadt Freiberg/ Ralf Menzel)

Pressemitteilung -

Freiberger CHRISTMARKT - original bergmännisch

Als erster und längster Weihnachtsmarkt öffnet der Freiberger Christmarkt am letzten Dienstag dieses Monats, am 27. November, seine Tore zum 29. Mal auf dem Obermarkt. Ganze 27 Tage präsentiert sich einer der schönsten Weihnachtsmärkte Deutschlands seinen Besuchern. Erst am 23. Dezember schließt er - wenn Bergknappe Daniel traditionell mit dem Schlagen der Hilligerglocke die Weihnachtsruhe einläutet.

Neu in diesem Jahr: Hölzerne Wegweiser mit bergmännischen Motiven sorgen für Durchblick. Auch die Pyramidenfiguren auf der 2. & 4. Etage wurden ertüchtigt. Die Umrandung des Christmarktes, eine Nachstellung der Bergparade, verlängert sich um 13m. Für die kleinen Besucher hält der Weihnachtsmann jeden Montag 16 bis 17 Uhr eine Sprechstunde auf der Bühne ab.

Außerdem wurde die Produktpalette der Christmarkt-Mitbringsel erweitert. Neben dem Silberstadt® Glühwein, welcher in Kooperation mit der Obstkelterei Heide kreiert wurde, gibt es eine Sonderedition der KNOX Räucherkerzen im Christmarkt Gewand.

Den Bergmanns-Stollen und die Sammeltassen wird es wieder geben. Dieses Jahr hat die Freiberger Künstlerin Alina Budnitzki das Tassen-Motiv gestaltet, ein bergmännischer Trinkspruch rundet es ab. Es zeigt den Knappschaftsältesten mit Erzschale – zu Ehren des diesjährigen Silberrausch-Jubiläums. Alle Produkte gibt es ebenso wie die noch druckfrischen Essays von Sabine Ebert in der Silberstadt® Baude, einem Stand am Christmarkt Eingang sowie in der Tourist-Information am Schloßplatz.

Rahmenprogramm:

Ab dem 1. Dezember kann im Museum dann „Freibergs Silber – Sachsens Glanz“ bestaunt werden. Die Sonderausstellung spannt den Bogen vom in Freiberg gewonnenen Silber bis hin zu Prunk- und Alltagsgegenständen, die daraus gefertigt wurden. Es werden Leihgaben der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und der Mineralogischen Sammlung der TU Bergakademie Freiberg sowie Exponate aus der Sammlung des Museums gezeigt. Erstmals werden in Freiberg Teile des Tafelsilbers von August dem Starken zu sehen sein. Die Ausstellung läuft bis 3. März 2019.

Die Stadtbibliothek lädt zum „Advent in der Kinderbibliothek“ am 8. Dezember von 10 bis 13 Uhr mit weihnachtlichen Spielen und Lesung der Adventskalendergeschichte ein. Am Nachmittag von 16 bis 17 Uhr lässt die Dresdner Theaterwissenschaftlerin Susanne Böhmel zu „Heimlichkeiten mit Kasper, Molly, Petz und Oma“die Puppen tanzen. 

Höhepunkte:

27.11. 15:00 Uhr Märchenzug vom Schloss Freudenstein über die Burgstraße zum Obermarkt.

Eröffnung des 29. Freiberger Christmarktes mit „Baumanzünden und Pyramidenschieben“

01.11. 14:00 Uhr Festlicher Anschnitt des Riesenstollens derBäckerei Kästner durch

Oberbürgermeister Sven Krüger, Bergstadtkönigin Lucy und Weihnachtsmann. Musikalische Begleitung durch das Bergmusikkorps Saxonia.

08.12. 17:30 Uhr Bergparade zur Mettenschicht im Fackelschein, Aufwartung auf dem

Schlossplatz, Weitermarsch über Burgstraße zum Obermarkt

18:30 Uhr: Berggottesdienst in der Petrikirche

14.12. 18:00 Uhr poppig, rockige Christmas-Party

präsentiert von der Freiberger Brauhaus GmbH

15.12. 15:30 Uhr Adventssingen für alle

Jeden Mittwoch: Sonderangebote zu den Aktionstagen

Weitere Informationen unter www.freiberg-service.de 

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Der Tourismusverband Erzgebirge e.V. ist die Dachorganisation für die nationale und internationale Vermarktung der Reiseregion Erzgebirge. Ausgezeichnete Rad-& Wanderwege, Wintersportmöglichkeiten, mehr als 800 Jahre Bergbautradition, weltbekannte Weihnachtsbräuche & Handwerkskunst sowie historische Dampfeisenbahnen: Wer in das Erzgebirge im Süden Sachsens aufbricht, lernt eine zweite Heimat kennen – die Erlebnisheimat. Modern und traditionell, mit Geschichte und Geschichten!

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Pressekontakt | Claudia Brödner

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Der Tourismusverband Erzgebirge e.V. ist die Dachorganisation für die nationale und internationale Vermarktung der Reiseregion Erzgebirge. Die Region vermarktet sich als vom Bergbau geprägte Erlebnisheimat, sie bietet Besuchern mehr als 100 Freizeiteinrichtungen und Museen. Das Erzgebirge verfügt über Unterkünfte mit knapp über 30.000 Betten insgesamt, zwei Drittel davon im gewerblichen Bereich, ein Drittel in Häusern mit weniger als zehn Betten.

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